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Merkel-Burka

Die Atemschutzmaske zum Selberbasteln

Sanskülott bei der Arbeit

Worum geht es?

Restriktive Maßnahmen erfahren nicht immer die ungeteilte Zustimmung der Betroffenen. Deshalb ist es eine beliebte Strategie, solche Maßnahmen als „Schutz“ zu verkaufen. Prominente Anwendungsfälle sind die kaiserlichen „Schutzgebiete“, der antifaschistische „Schutzwall“ und nicht zuletzt die „Verordnung zum Schutz von Volk und Staat“. Auch unsere moslemischen Freunde werden nicht müde zu betonen, Nikab und Burka seien ein Schutz für die Frau vor dem Mann und für den Mann vor seinen animalischen Trieben. Bei näherer Betrachtung stellen sich jedoch weit weniger lautere Motive für derartige Schutzmaßnahmen heraus.

Es liegt in der Natur des Lebens, daß sich der Erfolg einer jeden Maßnahme, wenn überhaupt, erst mit zeitlicher Verzögerung einstellt. Der schlichte Geist bringt die Geduld dafür nicht auf, und deshalb muß eine gut sichtbare Außenwirkung her. Was erfüllte diesen Zweck besser, als jedem einzelnen Mitglied der Gesellschaft ein Zeichen ins Gesicht zu plazieren?

Doch dieses Zeichen leistet mehr: Man sieht einem Menschen auf hundert Meter an, ob er sich den Vorschriften beugt. Die Sichtbarkeit wird zum Selbstzweck. So wie der Reichsvogt Geßler seinen Hut auf einer Stange grüßen läßt, verknüpfen auch unsere Mächtigen die Ergebenheit ihrer Untertanen mit einer leicht abprüfbaren Geste.

Besonders gedankt sei hier dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann, der die Motivation der Maskenpflicht offen eingeräumt hat. Er begründete die Einführung der Maskenpflicht damit, daß „sich bisher zu wenige Menschen im Land an die dringende Masken-Empfehlung halten.“^ Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung braucht es nicht mehr. Die mindere Fügsamkeit des Bürgers ist als Begründung ausreichend.

Man kann Sie vielleicht zwingen, eine Maske zu tragen, aber gegen die Ergebenheitsadresse sollten Sie sich wehren. Sonst bringen Sie die Politiker, die so drauf sind, auf noch unanständigere Gedanken.

Wie geht es?

Darf ich das?

Die Maske ist von kurzer Lebensdauer, und man sieht es ihr gut an, wenn Sie verbraucht ist. Deshalb ist diese Maske wesentlich hygienischer als jede aus Stoff gefertigte und wahrscheinlich auch als die handelsüblichen, da diese viel zu spät ausgetauscht werden.

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